Sonntag, 18. Januar 2015

Nato-Partner Türkei unterstützt islamische Terrormilizen in Syrien.




 Bildquelle: www.oztrailia.de


Das "unser" türkischer Nato-Partner eine Abneigung gegen Kurden empfindet ist kein Geheimnis, auch das man auf türkischer Seite gewisse Differenzen mit dem Nachbarstaat Syrien hat ist wohl bekannt, allerdings bestritt die Türkei immer vehement Terrormilizen in Syrien zu unterstützen. Auch wenn die Türkei mittlerweise behauptet den Kurden zu helfen, war ich fest davon überzeugt dass dies (im Vergleich zur türkischen Al-Kaida Unterstützung) nur in einem verschwindend geringen Ausmaß geschieht. Ich berichtete bereits im Jahr 2013 und 2014 (hier und hier) über die wahrscheinliche Beteiligung der Türkei an der Al-Kaida Unterstützung. Auch das die Regierung Erdogan vor Überfällen auf das eigene Land nicht zurück schreckt wird seit langem vermutet - so kamen die Granaten welche am 3. Oktober 2012 angeblich von syrischer Seite aus in die Türkei abgefeuert wurden aus Nato-Beständen. Fünf türkische Staatsbürger kamen dabei ums Leben und im Zuge dieses selbst inzidierten Angriffs (den man ohne Untersuchung dem Assad-Clan in Syrien anlastete) wurden deutsche Soldaten mit Patriot-Raketen an die syrisch-türkische Grenze verlegt. Die türkische Regierung scheint wirklich zu allem Bereit zu sein wenn es um die Durchsetzung ihrer Machtinteressen geht....so auch in diesem Fall:

Am 19. Januar 2014 stoppte die Gendarmerie in der türkischen Provinz Adana drei Lastwagen, welche auf dem Weg nach Syrien waren. Die türkischen Polizei-Beamten folgten einem Hinweis, nach dem Waffen für Terroranschläge nach Syrien geschmuggelt werden sollten. Der Staatsanwalt Aziz Takci hatte auf Grund diesen dringenden Terrorverdachts einen Durchsuchungsbefehl für den Konvoi unterschrieben. Allerdings wurde dieser Konvoi von einem Audi begleitet in dem sich Agenten des türkischen Geheimdienstes MIT befanden. Die Agenten protestierten vehement gegen eine Festsetzung mit anschließender Durchsuchung der LKW, letzen Endes mussten sie sich jedoch der Rechtmäßigkeit des Durchsuchungsbefehls beugen. Die LKW wurden in ein nahe gelegenen Stützpunkt gebracht und von Soldaten durchsucht, dabei kamen Maschinengewehre Munition und Raketenwerfer ans Licht. Dies alles wurde fein säuberlich dokumentiert. Doch noch während die Durchsuchung im Gange war, tauchte der Gouverneur der Provinz Adana mit Papieren aus höchsten Regierungskreisen auf und erzwang so die Erlaubnis zur Weiterfahrt des Konvoi. Die drei LKW´s würden offiziell Hilfslieferungen beinhalten und die unterständen dem Präsidenten selbst, die Polizisten hätten kein Recht gehabt den Konvoi festzuhalten -  so der Gouverneur weiter.
Die Untersuchung dieses Falls wurde eingestellt, Staatsanwalt Takci verlor seinen Job. Gegen die Soldaten, die an der Durchsuchung beteiligt waren laufen Verfahren wegen "Landesverrats".

All dieses und sogar das die Waffenlieferungen direkt zu Al-Kaida gehen sollten, geht topaktuell aus geleakten Dokumenten hervor, welche eine Hackergruppe aus türkischen Regierungsservern sichern konnte. Die türkische Regierung reagierte auf die Veröffentlichungen sehr gereizt und ließ nach dem Bekanntwerden Internetseiten sperren die über diesen Vorfall berichtet hatten. Auch gegen Facebook, You Tube und Twitter ging Erdogan durch gerichtliche Verfügungen vor in denen Sperrungen angedroht werden, sollten sie diesen Inhalt weiter verbreiten.

Die geleakten Dokumente belegen zweifelsfrei die Kaltschnäuzigkeit mit der die Regierung Erdogan den Terror unterstützt. Auch scheinen die Verschwörer in der türkischen Regierung keinerlei Angst vor Enttarnung ihrer Machenschaften durch "befreundete" Geheimdienste gehabt zu haben. Obwohl die Türkei nach offiziellen Angaben des BND Aufklärungsziel deutscher, englischer und amerikanischer Geheimdienste ist, waren die Beweise dieser Verschwörung nicht vernichtet worden. Wenn man dann noch unterstellen würde, das "unsere" Geheimdienste einen Job machen würden der ihr Gehalt rechtfertigt, dann muss das alles mit Billigung des Westens inkl. der deutschen Regierung geschehen sein. Wenn "unsere" Dienste allerdings nichts von Erdogans Eskapaden  wussten, oder sie gar verschwiegen haben, gehören sie abgeschafft!!!

Vor diesem Hintergrund bekommen die Anschläge auf Charlie Hebdo jenen stinkenden Anstrich von dem ich im Vorartikel sprach. Die Waffen die wir und unsere Verbündeten irgendwelchen Extremisten liefern, bilden die Grundlagen für solche Anschläge wie sie in Paris stattgefunden haben. Mit Billigung und vielleicht sogar aktiver Unterstützung haben unsere Regierenden die Anschläge von Paris mit zu verantworten. Aber Anstatt diesen Geheimdienstsaustall endlich auszumisten und die "Möglichmacher" solcher Anschläge vor Gericht zu zerren, wird diesen Landesverrätern und Mördern noch mehr Geld in den Rachen geworfen - natürlich nur zu unserem Schutz...genauso wie alle neuen Überwachungsmetoden nur zu unserem Schutz immer weiter ausgebaut werden!

Während also die Polit-Prominenz weiterhin den internationalen Terror durch ihre Geheimdienste sponsern lässt, marschieren diese elenden Heuchler Arm in Arm vor dem Volk her welches sie überwachen lassen, mehr als jeden Terroristen und ihre Geheimdienste - sonst hätte man nämlich die angeblichen Attentäter von Paris schon vor den Anschlägen aus dem Verkehr gezogen!!!

Liebe Grüße

Sonntag, 11. Januar 2015

Die merkwürdigen Attentate von Paris...

Bildquelle: Euronews/You Tube

Leider hatte ich eine fast 2 Wochen andauernde Internetstörung. Aus diesem Grund konnte ich leider keine Artikel verfassen. Ganz besonders nervte dieser Umstand wegen den aktuellen "Terror-Ereignissen" von Paris, welche ich deshalb nur im Mainstream verfolgen konnte. Allerdings war mir der Ausgang dieses Dramas von vorn herein klar! Nun aber mal der Reihe nach...

Der Angriff auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo erfolgte am 7. Januar während des späten Morgens. Um 11:30 Uhr  stürmen zwei vermummte und schwerbewaffnete Männer das Gebäude des Satiremagazins und erschossen 11 Menschen, darunter auch den Chefredakteur. Nach diesem 5 minütigen Gemetzel flohen die Attentäter in einem schwarzen Citroen C3. Auf Ihrer Flucht erschossen sie einen Polizisten. Bei den Verdächtigen soll es sich nach Angaben französischer Behörden um die Brüder Saïd Kouachi (32) und Cherif Kouachi (34) handeln. Soweit die offizielle Version der Ereignisse.
Ich erfuhr von den Attentaten durch das Radio und verfolgte während meines Kundendienstes interessiert den weiteren Verlauf der Geschehnisse, bis zu dem Punkt als der Radiomoderator im Brustton der Überzeugung eine weitere Information verkündete..."Im Verlauf der Ereignisse konnte die Polizei nun auch die Identität der Angreifer ermitteln....auf die Spur der Brüder gelangte die Polizei durch einen verlorenen Ausweis der Täter..."  Bitte WAS?! Würde so etwas in einem amerikanischen Krimi ernst genommen, würden wir Diesen sofort ausschalten! Wie blöd war das denn?!

Also - Warum vermummen sich Täter? Genau....um nicht erkannt zu werden und genau dann verliert man bestimmt nicht seinen Personalausweis! Zumal die Täter laut  Zeugenaussagen unglaublich professionell und gedrillt schienen, auch der Spiegel spricht von "militärischer Präzision". Bei solch trainierten Männern ist es sehr unwahrscheinlich das sie etwas so wichtiges verlieren wie einen Ausweis! Später hieß es dann, das die Attentäter den Märtyrertod anstreben würden...Aber auch hier stimmt etwas nicht! Warum sollten sich Märtyrer vermummen? Und warum wollte dann  ein Komplize in einer späteren  Geiselname (in einem jüdischen Lebensmittelladen)  freies Geleit für die beiden Attentäter erpressen?!   

Ein weiterer Widerspruch liegt im Unterschied der Optik  zwischen den Verdächtigen und den wirklichen Attentätern, die in absolut akzentfreiem gutem Französisch miteinander sprachen. Saïd Kouachi (32) und Cherif Kouachi (34) waren knapp über 1,60 m und schlank sie hatten dunkle Augen. Die meisten Zeugen berichteten aber übereinstimmend, das die Angreifer groß und gut trainiert waren. Eine Charlie Hebdo  Journalistin, welche die Angreifer aus nächster Nähe sah, sagte sogar aus, das einer der beiden Täter blaue Augen hatte. All diese Dinge widersprechen der offiziellen Version der Ereignisse. Als dann noch diese ungeheuer übertriebene Polizeiaktion mit zehntausenden von Beamten anlief und dem französischen Innenminister Bernard Cazeneuve folgender Satz entwich... 


"Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu neutralisieren"


...wusste ich das eine Festnahme mit anschließendem  Prozess nicht gewünscht war!!! Keiner der Attentatsverdächtigen sollte aussagen können. Und so geschah was geschehen musste...wie Schnäppchenjäger  beim Schlussverkauf stürmte eine Unzahl von Polizisten die Druckerei und den Lebensmittelladen, in die sich die Verdächtigen mittlerweise mit Geiseln verschanzt hatten.

Bildquelle: DPA

Wild umher schießend und ohne große Rücksicht auf die Geiseln wurden die Attentatsverdächtigen bei der Erstürmung erschossen...Verbrecher tot - Akte zu und fertig...so sieht also Rechtsstaat und Justiz aus...oder vielleicht doch eher Staatsterror und False Flag Operation?!

Liebe Grüße

Euer Micha

P.S.:  Im Rahmen dieser Attentate verurteilte Papst Franziskus im übrigen jede Art von Terrorismus auch Staatsterrorismus...wollte er vielleicht etwas damit andeuten...wer weiß...

Nachtrag: 

In der Nacht zum Donnerstag hat sich stellvertretende Chefermittler Kommissar Helric Fredou (45), der bei der Untersuchung in den Angriff auf Charlie Hebdo beteiligt war, in seinem Amtszimmer mit der eigenen Dienstwaffe in den Kopf geschossen. Hat man ihn zum Schweigen gebracht oder hat er etwas Schreckliches entdeckt, mit dem er nicht mehr klar kam?

Quelle: Alles Schall und Rauch

Quellen:

Tagesschau - Was heute Morgen geschah
Alles Schall und Rauch - Ein Attentäter hatte blaue Augen
Spiegel - Anschlag auf Satiremagazin
Stern - Attentäter von Paris sind tot
Contra Magazin - Neue Indizien für False Flag
Wikipedia - Anschlag auf Charlie Hepdo