Dienstag, 9. November 2010

Klimawandel?


Wenn geistig nicht ganz fitte Mädels behaupten Klimaerwärmung sei toll, damit sie öfter ihren Bikini anziehen können, sollte man meinen es sei besser sie zu ignorieren. Natürlich sieht man(n) gerne eine hübsche Frau im Bikini und diese naiven Damen sind anscheinend sogar ehrlicher und näher an der Wahrheit als mancher Klimakundler. Seit langem streiten sich nämlich die meisten Klimawissenschaftler der Welt um die Klimaerwärmung, wovon in den Medien leider größtenteils nichts berichtet wird, dort wird vorwiegend die Meinung propagiert das unser Klima immer wärmer wird und wir alle auf eine Hitzekatastrophe zu steuern. Fakt ist aber, das unser Planet gerade das Gegenteil tut, er kühlt sich ab. Seit über zehn Jahren stagniert die Klimaerwärmung trotz steigendem CO2 und seit 2006 fällt die Klimakurve sogar. Das hat mich ehrlich gesagt ein wenig verwundert, zumal ich bis vor knapp 2 Jahren ein gläubiges Mitglied der Klimapessimisten um Al Gore war. Da ich aber schon immer ein äußerst neugieriger Mensch gewesen bin, beschloss ich mich etwa gegen Ende 2008 neutral zu diesem Thema zu informieren und je mehr Informationen ich sammelte und dieses kundtat, desto verbissener, ernster und polemischer schienen meine „Glaubensbrüder“ für einen „Hitzetod“ der Erde zu argumentieren. Das machte mich misstrauisch! Also, was stimmt denn nun? Werden wir alle in Zukunft in einem warmen Ozean ertrinken oder erfrieren?! Da diese Frage nicht ganz unwichtig erscheint werde ich mich heute mal mit diesem Thema befassen.

Was ist CO2?

Zuerst einmal lasst uns klären was CO2 überhaupt ist! CO2 ist zunächst einmal ein Nahrungsmittel für Pflanzen und ein Dünger, der aus der Luft aufgebracht wird. Steigende CO2-Raten seit Beginn der industriellen Revolution (von 280 ppm auf etwa 380 ppm heute) erbrachten zum Beispiel beim Weizen eine Erntesteigerung von 61 Prozent, bei Gemüse von etwa 51 Prozent (Idso et al. 2003). Ebenfalls wurde nachgewiesen, dass Pflanzen bei steigenden CO2-Raten widerstandsfähiger gegen Stress sind und weniger Wasser benötigen. Nur so konnten bis heute sieben Milliarden Menschen überhaupt ernährt werden. Zum Gift kann CO2 erst werden, wenn sein Anteil auf zwei Prozent in der Atmosphäre stiege. (Aktueller CO2 Anteil 0,038 Prozent) Eine Steigerung um das über 50-fache wäre hierzu notwendig. Es ist weltweit bei weitem nicht genug Öl, Kohle oder Holz für solch einen Anstieg vorhanden. Ergo ist die CO2 Giftklassifizierung der US-Umweltschutzbehörde EPA falsch und schlicht eine Lüge!

Meinungen Diagramme Manipulation

Natürlich ist die CO2 Konzentration auch durch den Menschen gestiegen, aber hat das denn auch etwas mit der angeblichen Erwärmung zu tun? Michael E. Mann ist Mitentwickler des sogenannten Hockeyschläger Diagramms, welches den expliziten Zusammenhang von CO2 Steigerung und Erderwärmung darstellen soll. Dieses Diagramm wird als Grundlage der weltweiten Klimaentwicklung benutzt. Es wird dadurch der Anschein erweckt, als ob die Temperatur in den letzten Jahrzehnten einen seit 1000 Jahren nicht gekannten gewaltigen Sprung nach oben gemacht hätte, ausgelöst durch höhere CO2 Konzentrationen aufgrund der industriellen Entwicklung. Richtig ist aber, dass es schon immer Klimaschwankungen in der Geschichte gab, (meistens abhängig von der Sonne und Meeresstömungen) wie Langzeitdiagramme und geschichtliche Aufzeichnungen beweisen! Zum Beispiel bauten die Wickinger im Mittelalter auf Grönland Getreide an. Die Übersetzung von Grönland heißt nichts anderes als Grünland! Unsere jetzige Temperatur ist sogar ein Optimum in der Geschichte und keine gefährliche Ausnahme! Siehe Langzeitdiagramm (Mittelaltertemperatur und Heute) unten:



Komisch ist auch, dass die Rohdaten welche skeptische Wissenschaftler verlangten um Manns Theorie nachvollziehen zu können, plötzlich verschwunden waren. Man stelle sich das einmal vor….man behauptet die mathematischen Grundlagen zur „Rettung der Menschheit“ sind futsch…lächerlich! Zur weiteren Unseriösität der Erderwärmungsanhänger trug mit Sicherheit der sogenannte Klimagate-Skandal bei. Hacker knackten die E-Mailpostfächer der weltweit führendsten Klimawissenschaftler. Die gehackten und veröffentlichten E-Mails von führenden Klimaforschern der CRU weisen massive Unregelmäßigkeiten auf: Die “Klimaforscher” manipulierten mutwillig Daten, frisierten Forschungspublikationen und haben Studien, die ihrer zu beweisenden Theorie widersprachen, zurückgehalten. Mr. Hadley und Phil Jones der Direktor des britischen „Climate Research Unit“ hat den Hackangriff inzwischen bestätigt. „Wenn sich die Echtheit des bisher veröffentlichten Materials bestätigen sollte, und daran besteht nach Lektüre diverser Kostproben kein vernünftiger Zweifel, dürfte dies für manche führenden IPCC-Wissenschaftler und die von ihnen propagierten Thesen von der anthropogenen globalen Erwärmung sehr ungemütlich werden. Auch für Kopenhagen steht viel auf dem Spiel.“ Aber nicht nur Hacker und alternative Wissenschaftler sind nicht mehr von der Erderwärmung überzeugt auch seriöse Forscher können dem allgemeinem Trend nicht mehr folgen:

Aktuelle Stimmen aus der Wissenschaft

Augusto Mangini ist Paläoklimatologe an der Universität Heidelberg. Mangini beschäftigt sich mit natürlichen Klimaveränderungen, die es in der Geschichte unseres Planeten schon immer gegeben hat. Zwar ist er überzeugt, dass die Erderwärmung in den letzten 50 Jahren durch den Treibhauseffekt vom Menschen verursacht wurde - aber nur zu einem kleinen Teil:

"Neben dem anthrophogenen - also dem vom Menschen verursachten - Treibhauseffekt setzt sich der beobachtete Temperaturanstieg hauptsächlich aus natürlichen Klimaschwankungen zusammen", sagt Mangini. Seiner Meinung nach bezieht der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) diese natürliche Klimaschwankung nicht ausreichend in seine Berechnungen der Temperaturkurve der letzten 100 Jahre mit ein. Der Weltklimarat ist das einflussreichste Forschergremium in der internationalen Klimapolitik und sollte eigentlich an den neusten Klimadaten interessiert sein.

Auch Hans von Storch, Klimaforscher und Meteorologe an der Universität Hamburg, warnt vor dramatisierenden Tendenzen in der Klimaforschung. Zuletzt äußerte er scharfe Kritik an den Verfassern der Kopenhagen-Diagnose - einer Studie, die einen Temperaturanstieg von bis zu sieben Grad in den nächsten 100 Jahren prophezeit. Diese Forscher wollten in erster Linie "die Ängste vor dem Klimawandel verstärken", sagt von Storch. "Sie wollen eine politische Agenda durchsetzen." Überhaupt würde bei der Klimaforschung "die Wissenschaft oft zum Diener der Politik oder - schlimmer noch - sie versucht selbst, Politik zu machen".

Erst vor wenigen Monaten hat das britische Hadley-Zentrum für Klimawandel neue Aufregung mit seinen neuesten Berechnungen zur globalen Durchschnittstemperatur angefacht: Von 1999 bis 2008 hat sich die Welt demnach nur um 0,07 Grad Celsius erwärmt - und nicht um jene 0,2 Grad Celsius, von der noch der Uno-Weltklimarat IPCC ausgeht. Rechne man zudem die beiden natürlichen Klimaereignisse El Niño und La Niña heraus, so ergebe sich nur ein Temperaturtrend von 0,0 Grad Celsius, konstatieren die britischen Experten - also Stillstand und mittlerweile fällt das Thermometer sogar!




Selbst die Nasa hat festgestellt dass, das Nordpoleis wieder dicker und größer wird. Blau dünnes Eis - Rot dickes Eis. Fotobeweis Nasa Satellit unten:






Also was ist unser Resume aus diesen ganzen Widersprüchen. Freudenausbrüche unter den Gärtnern…die sich ab Morgen die Heizkosten Ihrer Treibhäuser sparen könnten, indem sie etwas CO2 in ihre Treibhäuser leiten?!! Wohl kaum!!! Ich bin kein Experte, aber ich stelle persönlich fest, dass sternklare Nächte immer noch viel kälter sind als bedeckte Nächte und dass meiner bescheidenen Meinung nach, die Wärmeableitung unseres Planeten anscheinend auch mit etwas mehr CO2 bestens funktioniert. Wasserdampf in sehr hohem wolkenförmigen auftreten, spielt im Zusammenhang mit Methangas also eine wesentlich höhere "Treibhausgas-Rolle"! Aber warum erkennt man eigentlich diese natürlichen und notwendigen „Kältekiller“ der Erde nicht an und hackt so sehr auf dem CO2 rum, obwohl dieses Gas ehr eine untergeordnete Rolle bei der Erderwärmung spielt? Geht es etwa nur um die Geißelung unsers Lebensstils?! Mit Sicherheit kann man das wohl nicht sagen, aber es drängt sich einem schon etwas auf. Es ist wohl einmalig, dass Wissenschaftler zusammen mit Politikern, politischen Bewegungen und Unternehmen mit den, von der Wissenschaft gelieferten Daten und Vorhersagen gemeinsam vor einer globalen Katastrophe warnen, um eine Umorientierung der Lebensweise, der Wirtschaft, der Techniken und der Energieressourcen zu erzwingen, die möglichst schnell erfolgen müsse – und das aufgrund von Daten, die nicht zweifelsfrei feststehen, ja sogar manipuliert, gefälscht und dann „schöngerechnet“ wurden. Eines steht für mich jedenfalls fest: "Wir schaffen es schneller uns mit Wirtschaftschaos und Kriegen zu zerstören, als das der Ozeanspiegel auch nur um einen Meter durch Schmelzwasser steigt!" Andere sehen dass wohl mitlerweile ähnlich. Hier noch eine wirklich gute musikalische Zusammenfassung dierser Thematik, von Kilez More:



Versteht mich nicht falsch, ich bin sicherlich für eine gesunde und saubere Luft, Katalysatoren und auch saubere Energie, aber ich lasse mir nicht von Politbonzen die selber "Wein saufen und Wasser predigen" auf dieser falschen wissenschaftlichen Grundlage ein schlechtes Gewissen einimpfen, wenn ich von meinem sauer verdienten Geld einmal im Jahr in Urlaub fahre oder fliege. Tut mir echt leid!!!

Liebe Grüße

Euer Micha

Quellen:

ZDF - Gibt es eine Klimalüge

Alles Schall und Rauch - Nordpoleis schmilzt nicht
Spiegel - Das Schwächeln der Sonne
Epoch Times - Die Klimalüge

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

High,
dazu kann ich noch folgende Seite empfehlen:
http://www.fehler-der-wissenschaft.de/
Gruß vom
robby

buergerrechtler hat gesagt…

Hi Robby, schön von Dir zu lesen!

Das mit der Fotosynthese habe ich leider noch wie folgt gelernt, bin aber bereit das zu überprüfen:

Pflanzen geben immer CO2 Kohlendioxid ab. Je nachdem wie hoch der LKP (Lichtkompensationspunkt) der jeweiligen Pflanze liegt benötigt sie mehr oder weniger Licht. Liegt die Lichtmenge unter dem Lichtkompansationspunkt verbraucht die Pflanze mehr Sauerstoff als das sie diesen selbst durch den Photosynthesevorgang erzeugt. Liegt das Lichtangebot über dem Lichtkompensationspunkt produziert die Pflanze mehr Sauerstoff als sie momentan durch ihre eigene Zellatmung und diverse Stoffwechselaktivitäten verbraucht. In der Nacht verbrauchen Pflanzen immer mehr Sauerstoff, da in der Dunkelheit keine Photosynthese stattfinden kann. Aus diesem Grund sollte man sein Schlafzimmer auch nicht in eine Grüne Hölle verwandeln. Keine Angst, niemand wird daran ersticken, aber die Qualität der Raumluft lässt nach.

Scheint die Sonne produzieren Pflanzen mehr Sauerstoff O2 als sie verbrauchen. In der Nacht verbrauchen sie nur Sauerstoff und geben CO2 ab.

http://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese

Wäre ja ein Hammer wenn das nicht stimmen würde!

Lieben Gruß

Micha

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